Die Messungen werden in einem besonderen, nur für diesen Zweck gebauten Speziallabor (Reinraum Klasse 10000) durchgeführt. Das komplette Labordesign bis hin zu den Baumaterialien wurden darauf ausgelegt, störende Einflüsse so weit wie möglich zu eliminieren. Geschulte Techniker stehen vor Ort zur Verfügung, um allfällige Geräteausfälle schnellstmöglichst zu beheben.
Die ICP-SFMS-Technik hat in Verbindung mit dem einzigartigen Labor in Luleå mehrere Vorteile gegenüber der Standard-Quadrupol-Technik:
- sehr hohe Auflösung (dadurch z.B. Vermeidung von Interferenzen, falsch-positiven Resultate)
- sehr tiefe Bestimmungsgrenzen (je nach Matrix bis in den ppt-Bereich)
- kleinste Mengen an Probenmaterial ausreichend (deutliche Kostenersparnis bei teuren Proben)
Alle Messungen werden von mehrjährig geschulten ICP-MS-Spezialisten durchgeführt, das Labor wird vom ICP-MS-Experten Prof. Dr. Ilia Rodushkin geleitet.
Es stehen mehr als 10 ICP-SFMS-Geräte zur Verfügung. Dies hat folgende Vorzüge:
- schnelle Resultate auch bei grossen Probenmengen / kurzfristigen Aufträgen dank hoher Kapazität
- hohe Redundanz bei Ausfall von Geräten
- dedizierter Einsatz der einzelnen Geräte: z.B. ein Gerät für die Messung von Meerwasser, eines für bestimmte APIs, usw. Dadurch werden Verschmutzungen, Verschleppungen und Memoryeffekte weitestgehend vermieden
Selbstverständlich sind wir auch für grössere Projekte und Validierungen eingerichtet.
Für Forschungsprojekte steht zudem ein Multicollector-ICP-SFMS-Gerät zur Verfügung.
Ein grosses Thema ist aktuell natürlich die Einführung der USP Kapitel <232> und <233> (Elemental Impurities), wir beraten Sie hierzu gerne!
Das Speziallabor arbeitet unter GMP, ISO EN 17025 (2030, 556571-8818) und ist FDA-auditiert.
Dank unserer exklusiven Zusammenarbeit ist die Simec AG schweizweit das einzige Auftragslabor, das diese überlegene Technik anbietet. Und dies zu marktüblichen Preisen "normaler" ICP-MS Analytik.
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